Warum ich (m)eine eigene LernArchitektur entwickelte?

Meine LernArchitektur – vom Gehirnbesitzer zum Gehirnbenutzer
Ich habe meine LernArchitektur ursprünglich aus einer eigenen Notwendigkeit heraus entwickelt:
Während meines geisteswissenschaftlichen Studiums in Deutschland und Frankreich wollte ich gleich zwei Abschlüsse in der Regelstudienzeit erreichen. Gleichzeitig war es mir wichtig, interdisziplinär zu arbeiten, viel zu reisen, eine Trainee-Ausbildung in Stuttgart zu absolvieren und zusätzliche Weiterbildungen zu integrieren – etwa in NLP, einer Theater-AG, verschiedenen Tanzworkshops (Bachata, Salsa, Afro) sowie in juristischer Mediation. Mein Ziel war es, all dies in der Regelstudienzeit (oder kürzer) zu verwirklichen, um meine Eltern finanziell nicht zu belasten.
Um all das unter einen Hut zu bringen, musste ich lernen, mein Gehirn nicht nur zu „haben“, sondern es aktiv zu nutzen.
Dabei griff ich den wissenschaftlichen Gedanken der antiken Mnemonik (Gedächtniskunst) auf und übertrug ihn auf ein modernes Lernsystem: ein inneres Gebäudemodell, das mir half,
- vom Denken ins Handeln zu kommen,
- Klarheit zu gewinnen,
- und auch immer wieder zur Ruhe zu finden.
Heute moderiere ich genau diese LernArchitektur – und ermögliche Führungskräften und Teams damit, in kurzer Zeit kreative Ideen zu entwickeln, tragfähige Entscheidungen zu treffen und strukturiert ins Handeln zu kommen.
Kommentar vom Hirnfreundchen®:
„Notwendigkeit – im wahrsten Sinne des Wortes passt das zu meiner Erfinderin.
Sie war damals in einer echten Not-Situation: Das Studium war chaotisch, die Start-Clique brach ab, der Uni-Guide hieß bezeichnend ‚Such dir deinen Weg durch den Uni-Dschungel‘. Überforderung, Verzweiflung, Wut, Ohnmacht – all das war da.
Also musste Astrid wendig im Geist werden.
Aus der NOT machte sie eine Tugend.
Und genau darin liegt der Kern: NOT-WENDIG-KEIT ist kein Buzzword, sondern ein Stolperstein, den wir zu einem begehbaren Baustein umgebaut haben.
„So entstand die LernArchitektur – nicht aus Bequemlichkeit, sondern aus dem Willen, im Chaos nicht unterzugehen, sondern einen eigenen Weg zu bauen. Das hat meine Astrid später in der Selbstständigkeit noch oft beweisen müssen. Vermutlich ist Ihr Klarheit, Orientierung und überlegtes Vorgehen für sich und für andere Unternehmer deshalb so wichtig geworden.

Unternehmen stehen heute unter hohem Druck: Märkte verändern sich schnell, Entscheidungen müssen „on the fly“ getroffen werden, und die Belastung in Führungsteams steigt.
Gleichzeitig sind genau in solchen Situationen kreative Ideen gefragt – verbunden mit einer schnellen und tragfähigen Umsetzung.
Viele klassische Kreativmethoden scheitern hier: Sie dauern zu lange, sind zu komplex oder enden bei schönen Ideen, die nicht in die Praxis finden.
Genau hier setzt die Methode GeistREICH unterwegs an.
Kurze Boxenstopps statt langwieriger Prozesse
Die Methode funktioniert wie ein Boxenstopp für den Kopf:
- Pragmatisch und einfach – in klaren Schritten, die sofort verständlich sind.
- Schnell – innerhalb von nur 2,5 Stunden können Teams gemeinsam von der Idee bis zur Entscheidung gehen.
- Garantiert umsetzungsorientiert – am Ende steht immer eine klare Entscheidung: Was machen wir jetzt sofort? Was verschieben wir? Was lassen wir bewusst weg?
Das Vorgehen kombiniert Ideenfindung, Priorisierung und Ergebnisorientierung in einem Prozess.
Wie funktioniert es?
Das Vorgehen nutzt klar strukturierte Räume – Denkraum, Entscheidungsraum, Beobachtungsraum – die systematisch durchlaufen werden.





- Ideen sammeln – ohne Bewertung, ohne Zensur.
- Machbarkeit prüfen – umsetzen, verschieben, verwerfen.
- Beobachten und verdichten – Ergebnisse klar sichtbar machen.
- Handeln – nächste Schritte festlegen.
Dieses Raster kann allein, in Kleingruppen oder mit ganzen Teams angewandt werden. Es ist so kompakt, dass es auch unter hoher Belastung praktikabel bleibt – und so stringent, dass es immer auf Umsetzung hinausläuft.
Einsatzmöglichkeiten für Unternehmen
- Mentale Stärke für Entscheider (Premiumformat) Ziel ist es, den 1-Satz-Check zu kennen, um „balanziell“ (EQ+IQ+Körperintelligenz) sich selbst und andere führen zu können. Das Ergebnis: 1 messbarer Kräfte-Check sowie eine gezielte mentale Konditionierung für bevorstehende Herausforderungen. Agenda: Stoppen – Vollbremsung bewusst herbeiführen Wissen tanken – Impulse aus der „DenkBAR“ aufnehmenGas geben – Umsetzung in der „MachBAR“ – Skalierung in der „SkalierBAR“.
- Strategie-Boxenstopp – wenn Teams innerhalb weniger Stunden eine klare Richtung entwickeln müssen.
- Ideen-Workshops – wenn es um Produktideen, Themenplanung oder neue Impulse geht.
- Stress-Resilienz – wenn Teams lernen müssen, auch unter Druck strukturiert und kreativ zu bleiben.
Formate
- Vor Ort – kompakte Workshops im Unternehmen.
- Online – ein interaktives 2,5-Stunden-Format über Zoom oder Teams.
Beide Varianten garantieren schnelle Ergebnisse und eine hohe Praxisnähe.
Fazit
Führungskräfte und Teams brauchen heute einfache, schnelle und verlässliche Methoden, die Kreativität und Umsetzung miteinander verbinden.
GeistREICH unterwegs ist dafür entwickelt worden – als klar strukturierter Boxenstopp, der Ideen in Handlungen übersetzt.
📩 Interessiert?
Dann schreiben Sie an team@astridgoeschel.com und vereinbaren Sie einen Planungstermin über Zoom oder Teams.

Sehen wir uns? Ich freue mich auf Sie!
Es gibt nachhaltiges Brainfood & ausreichend IdeenSPRUDEL® – Sie werden satt, versprochen!
