Im Unternehmensalltag sind Workshops ein etabliertes Instrument, um Wissen zu vermitteln, Fähigkeiten zu trainieren oder gemeinsame Strategien zu entwickeln. Sie liefern wertvollen Input und sind oft der Startpunkt für neue Projekte. Doch wenn es um die nachhaltige Umsetzung und die mentale Verfassung von Entscheidern geht, reicht ein Workshop allein oft nicht aus. Hier kommt der „Mentale Boxenstopp“ ins Spiel, der sich fundamental vom klassischen Workshop unterscheidet: Workshops liefern Input – Boxenstopps liefern Umsetzung.
Workshops: Wissensvermittlung und Ideenfindung

Workshops sind in der Regel darauf ausgelegt, Informationen zu teilen, neue Methoden zu erlernen oder kreative Prozesse anzustoßen. Sie sind interaktiv, fördern den Austausch und können eine hohe Energie erzeugen. Typische Ziele eines Workshops sind:
•Wissensaufbau: Erlernen neuer Konzepte, Tools oder Techniken.
•Ideengenerierung: Brainstorming, Entwicklung von Lösungsansätzen.
•Strategieentwicklung: Gemeinsames Erarbeiten von Zielen und Wegen.
•Teambuilding: Stärkung des Zusammenhalts und der Kommunikation im Team.
Der Output eines Workshops sind oft Konzepte, Pläne, Ideen oder ein gestärktes Teamgefühl. Doch die Herausforderung liegt in der Überführung dieser Ergebnisse in den Arbeitsalltag und in der Sicherstellung, dass die gewonnenen Erkenntnisse auch wirklich gelebt werden.
Mentale Boxenstopps: Reflexion, Integration und nachhaltige Umsetzung

Ein Mentaler Boxenstopp® hingegen ist weniger auf die reine Wissensvermittlung ausgerichtet, sondern vielmehr auf die Reflexion, Integration und die persönliche Umsetzung des Gelernten. Er bietet einen geschützten Raum und die notwendige Zeit, um:
•Abstand zum Tagesgeschäft zu gewinnen: Raus aus dem operativen Hamsterrad, um das große Ganze zu betrachten.
•Erkenntnisse zu verarbeiten: Die im Workshop oder im Alltag gewonnenen Informationen zu sortieren, zu bewerten und persönlich zu verankern.
•Strategien zu überprüfen und anzupassen: Die eigene Rolle, die aktuellen Herausforderungen und die nächsten Schritte kritisch zu hinterfragen.
•Mentale Ressourcen aufzuladen: Stress abzubauen, Klarheit zu gewinnen und die eigene Resilienz zu stärken.
•Verbindliche Umsetzungspläne zu schmieden: Konkrete Schritte für die Integration der Erkenntnisse in den Alltag zu definieren.

Während ein Workshop Ihnen die Werkzeuge an die Hand gibt, hilft Ihnen der Mentale Boxenstopp, diese Werkzeuge effektiv zu nutzen und sicherzustellen, dass sie auch unter Druck funktionieren. Er ist der Moment, in dem der Rennfahrer nicht nur neue Reifen bekommt, sondern auch die Strategie für die nächsten Runden verfeinert und sich mental auf die Herausforderungen einstellt.
Beide Formate haben ihre Berechtigung und ergänzen sich ideal. Workshops schaffen die Basis, Boxenstopps sichern den Erfolg durch bewusste Umsetzung und mentale Stärke.
Möchten Sie den Unterschied selbst erleben und lernen, wie Sie Workshops und Boxenstopps optimal für Ihren Erfolg nutzen? Melden Sie sich gerne für einen „Mentalen Boxenstopp für Entscheider“. Ob allein oder im Team – regelmäßiges Stoppen ist Pflicht für verantwortungsbewusste Unternehmer, die ihre Strategien nicht nur planen, sondern auch erfolgreich umsetzen wollen.
Abonnieren Sie die BoxenstoppNEWS und erfahren Sie, wann der nächste „Mentale Boxenstopp für Entscheider“ ist.
Die Termine finden sowohl online als auch inhouse statt und werden bis auf Weiteres ausschließlich über die BoxenstoppNEWs bekanntgegeben.
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