In Zeiten ständiger Beschleunigung und Veränderung brauchen wir Führungskräfte, die nicht nur rhetorisch geschickt sind, sondern die vor allem Entschiedenheit ausstrahlen und echte Vorbilder sind. Der Übergang vom bloßen Wirken zum tatsächlichen Bewirken erfordert Selbstbewusstsein und eine Neuausrichtung der Führungskompetenzen.
Die Bedeutung von Selbstbewusstsein
Häufig wird Selbstbewusstsein mit äußerlichen Merkmalen wie Körpersprache und Stimme in Verbindung gebracht, während der inhaltliche Aspekt vernachlässigt wird. Doch in einer Welt, in der Veränderungen schnell voranschreiten, wird es immer wichtiger, auch inhaltlich überzeugend zu sein und klare Botschaften zu vermitteln.
„Vom Wirken zum Bewirken: Damit wir nicht verwirken„
Formalismus und formale Perfektion sind wichtig, dürfen aber nicht überbewertet werden. Entscheidend ist vielmehr das „Erfreuungsmoment“ in der Rhetorik, das die Zuhörer motiviert und inspiriert. Führungskräfte sollten den Fokus darauf legen, den richtigen Inhalt zu vermitteln und ihre Mitarbeiter und Kollegen zu begeistern, anstatt sich auf oberflächliche Perfektion zu konzentrieren.
Der richtige Inhalt zählt
Es geht nicht darum, wenig Inhalt zu liefern, sondern den richtigen Inhalt effektiv zu kommunizieren. Führungskräfte sollten sich bewusst sein, welche Botschaften sie vermitteln möchten und wie sie diese am besten transportieren können – sowohl verbal als auch durch ihr Handeln.In einer Zeit, in der Veränderungen immer schneller voranschreiten, ist es entscheidend, dass Führungskräfte nicht nur wirken, sondern tatsächlich bewirken. Indem sie Selbstbewusstsein mit inhaltlicher Kompetenz verbinden und auf das „Erfreuungsmoment“ in der Kommunikation setzen, können sie ihre Teams erfolgreich durch herausfordernde Zeiten führen.Bleiben Sie erfolgreich und bewirken Sie Veränderungen, die zählen!