Die Kraft der Worte in der Führung
Warum es lohnt, die Interessen hinter den Positionen zu erfragen
In einer Zeit steigender Geschwindigkeit und Komplexität von Veränderungen ist es entscheidend, wie wir führen und kommunizieren. Oft wird „Konkurrenz“ als Konfrontation verstanden – ein Kampf um Macht, Ressourcen oder Anerkennung. Doch was, wenn wir das Wort „Konkurrenz“ sprachbewusst deuten und erkennen, dass es ursprünglich eine andere Bedeutung hatte,
Die etymologische Bedeutung von „Konkurrenz“
Warum Vereinzelung, wenn gemeinsames Zusammenarbeiten bessere Ergebnisse, sichere Zielerreichung und mehr Spaß bringt?
Das Wort „Konkurrenz“ stammt vom lateinischen „concurrere“, was so viel wie „zusammenlaufen“ oder „gemeinsam streben bedeutet“. Diese ursprüngliche Bedeutung legt nahe, dass Konkurrenz nicht zwangsläufig Konfrontation bedeutet. Vielmehr geht es darum, gemeinsam auf ein Ziel zuzusteuern. Doch wie kann dies in der Praxis aussehen?
Sprachbewusstsein als Schlüssel zur echten Kooperation
Unterschiedliche Interessen auf das gemeinsame Ziel abstimmen
Wenn wir „Konkurrenz“ als „Zusammenlaufen“ verstehen, eröffnen sich neue Perspektiven in der Führung. Anstatt sich auf oberflächliche Unterschiede und Konflikte zu konzentrieren, können Führungskräfte tiefer graben und die wahren Interessen und Ziele ihrer Teams erforschen. Es geht darum, im Dialog herauszufinden, was die Beteiligten wirklich antreibt und wie diese Interessen aufeinander abgestimmt werden können.
Vom Wort zur Tat:
Zusammenarbeit statt Konfrontation
Stellen wir uns vor, zwei Abteilungen eines Unternehmens verfolgen scheinbar gegensätzliche Ziele. Bei genauerer Betrachtung zeigt sich jedoch, dass beide dasselbe übergeordnete Ziel anstreben – nur auf unterschiedliche Weise. Hier setzt sprachbewusste Führung an: Indem die Führungskraft die wahren Interessen hinter den Positionen identifiziert und moderiert, kann sie eine Brücke zwischen den Beteiligten bauen. Das Ergebnis? Eine echte Kooperation, bei der jeder seine Interessen vertreten und dennoch gemeinsam auf ein Ziel hinarbeiten kann.
Warum sprachbewusste Führung die Zukunft ist?
Komplexe Themen lassen sich nicht von oben nach unten lösen
In Zeiten flacher Hierarchien und kollaborativer Arbeitsumgebungen ist sprachbewusste Führung der Schlüssel zum Erfolg. Es geht nicht mehr darum, von oben nach unten Anweisungen zu geben, sondern darum, gemeinsam auf ein Ziel hin zu arbeiten. Das erfordert ein tiefes Verständnis der Sprache und der Bedeutung hinter den Worten – und die Fähigkeit, Menschen zu verbinden und zu motivieren.
Die Vorteile einer sprachbewussten Führung:
– Win-Win-Situationen: Wenn die Interessen aller Beteiligten berücksichtigt und harmonisiert werden, entstehen Lösungen, die für alle von Vorteil sind.
– Motivation und Vertrauen: Gemeinsame Ziele schaffen Zusammenhalt und Vertrauen innerhalb des Teams, was wiederum die Motivation steigert.
– Effektiver Umgang mit Komplexität: Durch Kooperation und gegenseitiges Verständnis können komplexe Herausforderungen besser gemeistert werden.
Fazit: Kooperation als Erfolgsfaktor und dringliche Notwendigkeit
Sprachbewusste Führung ist keine Option, sondern eine Notwendigkeit in der heutigen komplexen Welt. Sie ermöglicht es uns, Brücken zu bauen, gemeinsam auf Ziele hinzuarbeiten und letztlich erfolgreicher zu sein.
„Kennen Sie Deutschlands einzige Sprachingenieurin? Seit 1998 baue ich täglich mit Sprache Brücken und schaffe Ruhe, Klarheit und Schaffensfreude in modernen Unternehmen.“
Astrid Göschel M.A.
Kennen Sie schon Deutschlands einzige SPRACHINGENIEURIN, die seit 1998 mit Sprache Brücken baut?
Ja, genau, Sie haben richtig geraten: Ich bin es und werde Deutschlands einzige Sprachingenieurin bleiben. Jetzt arbeite ich jedoch unter der starken Dachmarke ERFOLG DARF LEICHT SEIN, um Unternehmen mit einem durchdachten und umfassenden Konzept gezielt auf die neuen Zeiten auszurichten.
Mein Programm umfasst eine vollständige, dreijährige Lösung zur Implementierung einer klaren und erfolgreichen Führungskultur. Ich unterstütze Unternehmen dabei, alle Beteiligten konsequent einzubinden und interne Multiplikatoren auszubilden, um die Umsetzung nachhaltig und effektiv zu gestalten. Am Ende dieses Prozesses erhalten die Teilnehmer eine Zertifizierung, die ihre neu erworbenen Fähigkeiten und Kenntnisse bestätigt.
Unsere Zukunft erfordert sprachbewusste Führungskräfte, die auch unter Druck und bei hoher Geschwindigkeit überlegt und entschlossen handeln können. Ich helfe dabei, diese Führungskräfte zu entwickeln und eine ERFOLG-DARF-LEICHT-SEIN-Führungskultur aufzubauen.
Mit Sprache Brücken bauen – Von der Abitur-Arbeit zur Berufung
„Meine Leidenschaft für das Brückenbauen durch Sprache begann bereits mit meiner Abitur-Arbeit, die sich mit der Städtepartnerschaft zwischen Amberg und Périgueux beschäftigte. Für diese Arbeit interviewte ich direkt die Menschen, die maßgeblich zum Erfolg dieser Partnerschaft beitrugen. Seitdem setze ich diese Passion in meiner beruflichen Laufbahn um und helfe Unternehmen dabei, durch gezielten Sprachgebrauch Ruhe, Klarheit und Schaffensfreude zu fördern.“
„Brücken bauen, Erfolge ebnen.“
„Frieden ist keine Selbstverständlichkeit, sondern eine Errungenschaft, die es zu bewahren gilt.“
„Jeden Tag und konsequent setze ich mich für den gelebten Brückenbau ein.“
Astrid Göschel M.A.
Anbei ein Artikel, der einst im Magazin von Managerseminare erschien:
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