Wichtig: Denke jetzt auf keinen Fall an einen rosa Elefanten, der mit einem Schild in der Hand plötzlich vor Dir steht!
Hast Du doch gemacht? Kein Wunder: Das ist völlig normal. Du kannst gar nicht anders. Unser Geist kann das Wort „nicht“ nämlich nicht verbildlichen. Und Bilder sind der zentrale Bestandteil unseres Denkens und Fühlens. Das kann uns manchmal in eine Falle locken. Wir können das aber auch hervorragend nutzen, um unser Ziel zu erreichen und Erfolge zu verbuchen.
Wie meine ich das?
Stell Dir vor, Du bekommst von Deinem Vorgesetzten die Rückmeldung, dass Du in Besprechungen nicht mehr so zurückhaltend sein sollst. Deine Schüchternheit wäre nicht von Vorteil. Was bleibt hängen: Ich bin schüchtern und in Besprechungen zu zurückhaltend. Und mit diesem schlechten Gefühl startest Du in die nächste Sitzung, bist unsicher, verhältst Dich wahrscheinlich noch zurückhaltender. Wäre es nicht besser, sich Folgendes zu merken: In der nächsten Besprechung will ich auf jeden Fall meine zwei wichtigsten Argumente unterbringen; höflich, aber bestimmt.
Klingt sinnvoll? Die gute Nachricht: Sowas kann man trainieren. Wie bei jedem Training üblich, kommt die Kondition nicht über Nacht, und manchmal ist es auch ziemlich anstrengend. Wenn man dranbleibt, sieht man aber in recht kurzer Zeit gute Ergebnisse.
Was solltest Du konkret tun?
Der erste und wichtigste Schritt: Finde heraus, was Dein Ziel ist. Was willst Du erreichen? Worauf möchtest Du hinarbeiten? Hier ist oft schon der erste Fallstrick bzw. rosa Elefant: Man weiß nur, was man nicht will. Versuche, die richtigen Bilder für Dein Ziel zu finden. Bilder, die Dich stärken und Deine Gefühle in eine positive Richtung lenken. Dafür gibt es viele Techniken – aus der Neurowissenschaft, dem Emotionsmanagement und der Sprachwissenschaft.
Der nächste Schritt: Finde heraus, was Du schon vorweisen kannst, um Dein Ziel zu erreichen. Welche Stärken hast Du? Wie kannst Du sie trainieren, um Dich noch stärker zu machen? Welche Schwächen schwächen Dich momentan noch? Zeitgemäße Coaching-Verfahren können Dir helfen herauszufinden, was Dich schwächt und was Dich stärkt. Der „Myostatiktest“ ist zum Beispiel eine schnelle, einfache und schmerzfreie Möglichkeit durch die Bestimmung der Muskelreaktion herauszufinden, inwiefern ein bestimmter Reiz bei Dir körperlichen oder seelischen Stress auslöst.
Was ist außerdem wichtig?
Was man bei aller Arbeit an sich selbst nicht außer Acht lassen darf, ist der Blick nach außen: Wie wirke ich auf andere? Was haben meine Kollegen, Freunde und Familie denn für ein Bild von mir? Denn die beste Überzeugungsarbeit an und mit sich selbst bringt nichts, wenn die Außenwelt einen nicht so wahrnimmt.
Jetzt willst Du vermutlich keine Fragebögen zu Deiner Person verteilen. Das musst Du auch nicht. Auch hier kommt Erfolg inzwischen viel schneller, einfacher und messbarer als noch vor einigen Jahren. Mit Hilfe wissenschaftlich fundierter Testfragen, die Du in nur 20 Minuten beantworten kannst, erhältst Du ein umfangreiches und differenziertes Persönlichkeitsportrait über Dich und Deine Stärken. Ein Profil, das Dir hilft, von Anfang an auf Deine Stärken zu setzen, das Dir zeigt, was Dich in Konflikte bringt und das Thema Verhalten und Emotion plötzlich logisch und damit planbar(er) macht.
Wenn Du mit Hilfe eines neutralen und gut ausgebildeten Coaches die richtigen Schlüsse daraus ziehst und Dein Ziel im Blick behältst, kannst Du ganz gezielt die Weichen für Deinen Erfolg stellen. Du sparst wertvolle Lebenszeit, weil Du keine Umwege gehen musst.
Neugierig geworden?
Möchtest Du Dich gemeinsam mit mir auf die Suche nach Bildern für ein starkes, stabiles und erfolgreiches Ich machen, dann melde Dich gerne bei mir.
Herzliche Grüße,
Deine Astrid (Göschel) M.A.