Befremdungsstress: Wenn das Neue auf das Vertraute trifft

Befremdungsstress ist mehr als nur Unbehagen. Es handelt sich um eine emotional-kognitive Stressreaktion, die auf der tiefsten Ebene unserer Wahrnehmung ansetzt – dort, wo Werte berührt und Erwartungen herausgefordert werden. Göschel definiert es als:

„Die unbewussten Stressreaktionen wie Rückzug, Ablehnung oder Blockade, die durch die Begegnung mit Neuem, Unvertrautem oder Fremdem ausgelöst werden – insbesondere wenn unerwartete Situationen unsere Werte herausfordern oder berühren.“

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Warum echte Zusammenarbeit selten ist – und was sie mit balanzieller Führung zu tun hat?

Im Unternehmensalltag sind Workshops ein etabliertes Instrument, um Wissen zu vermitteln, Fähigkeiten zu trainieren oder gemeinsame Strategien zu entwickeln. Sie liefern wertvollen Input und sind oft der Startpunkt für neue Projekte. Doch wenn es um die nachhaltige Umsetzung und die mentale Verfassung von Entscheidern geht, reicht ein Workshop allein oft nicht aus. Hier kommt der „Mentale Boxenstopp“ ins Spiel, der sich fundamental vom klassischen Workshop unterscheidet: Workshops liefern Input – Boxenstopps liefern Umsetzung.

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Balanzielle Führung

Hochinnovative Köpfe stoßen an Grenzen? Balanzielle Führung zeigt, wie Unternehmen Stabilität und Kreativität vereinen.

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