Die Herausforderung: Ernsthaftigkeit und Rationalität im Unternehmen
Heute bekommen Sie eine wahre Business-Geschichte von mir an die Hand. Ich nenne diese Geschichte „Die Geschichte vom Humorschlüssel“. Ich gebe dieser Business-Geschichte heute einmal einen poetischen Anstrich:
Im Technologieunternehmen „XY“ (Name wird aus Gründen der Vertraulichkeit nicht genannt) herrschte eine Atmosphäre von Ernsthaftigkeit und Rationalität. Die Mitarbeiter waren hochqualifizierte Fachkräfte, die sich Tag und Nacht mit komplexen technischen Problemen auseinandersetzten. Doch trotz ihres Fachwissens und ihrer Fähigkeiten fehlte dem Unternehmen etwas Entscheidendes – ein Funke Leichtigkeit und Freude.
Plötzlich war Emma da – Befremdungsstress machte sich breit
Eines Tages trat eine externe Beraterin namens Emma in das Unternehmen für kurze Zeit mit ein. Als erfahrene Sprachingenieurin brachte sie nicht nur technisches Know-how, sondern auch eine besondere Gabe für Humor und Leichtigkeit mit sich. Anstatt sich ausschließlich auf Zahlen und Daten zu konzentrieren, ermutigte Emma die Mitarbeiter und Führungskräfte, auch mal über sich selbst und ihre Arbeit zu lachen.
Die Skepsis der Mitarbeiter
Zu Beginn stieß Emmas Ansatz auf große Skepsis. Einige Mitarbeiter und auch einige Führungskräfte waren der Meinung, dass Humor und Ernsthaftigkeit nicht zusammenpassten und dass sie nur Zeit verschwendeten. Doch Emma blieb standhaft und zeigte, wie Humor nicht nur die Stimmung im Unternehmen verbessern konnte, sondern auch die Kreativität und Produktivität der Mitarbeiter steigerte.
Der Wandel im Unternehmen
Ein Beispiel dafür war das wöchentliche Teammeeting, das früher von langweiligen Präsentationen und trockenen Diskussionen geprägt war. Unter Emmas Leitung wurde das Meeting in eine unterhaltsame und inspirierende Veranstaltung verwandelt, bei der die Mitarbeiter nicht nur über ihre Erfolge sprachen, sondern auch über ihre Misserfolge lachten und daraus lernten.
Die Auswirkungen des Humoransatzes
Die positiven Auswirkungen von Emmas Humoransatz ließen nicht lange auf sich warten. Das Unternehmen begann, sich zu verändern – die Mitarbeiter waren motivierter, die Zusammenarbeit verbesserte sich und die Innovation blühte auf. Kunden und Partner bemerkten die positive Veränderung und das Unternehmen wurde zum Vorreiter in seinem Bereich.
Die Abschlussfrage: Den Humorschlüssel finden
Und jetzt dürfen Sie dreimal raten, wie Emma mit richtigem Namen heißt. Vielleicht haben Sie Lust, bei Emma einen Boxenstopp einzulegen. Denn Emma hat aus den gewonnenen Erkenntnisse aus 25 Jahren praktischer Tätigkeit ein modernes,zeitgemässes Beratungskonzept in Form kurzer, regelmässiger Boxenstopps entwickelt, das auf die Rahmenbedingungen von zunehmender Beschleunigung lösungsorientiert reagiert.
Mit der „Brücken-Logik“ zum Erfolg
Mit einer 3-dimensionalen Brückenlogik zum Erfolg mit allen Beteiligten
„Gerade in Zeiten zunehmender Beschleunigung ist die „Brücken-Logik“ und das Denken in 3 und 3+ elementar. Aufgrund der Angst in vielen Köpfen lohnt es sich mit einer erfahrenen Sprachingenieurin zusammenzuarbeiten und diese Denklogik in eine Handlungslogik zu verwandeln und diese jedem Mitarbeiter und jeder Führungskraft in Form eines „Humor-Schlüssels“ an die Hand zu geben.
Astrid Göschel M.A. | Erfolg darf leicht sein | CEO |
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Damit Menschen, die die Autorin noch nicht kennen, sich davon überzeugen können, dass es die besagte Emma in der Funktion als Sprachingenieurin wirklich gegeben hat anbei noch ein Artikel vom Reutlinger Generalanzeiger (GEA). Den gesamten Artikel finden Sie sicherlich noch im Internet oder in meinem Feed auf der Homepage unter PRESSE.
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