Dieses Essay beschreibt den fundamentalen Wandel moderner Führung: Weg von einseitiger Kontrolle, hin zu BALANZ. Es zeigt, warum Stabilität in der neune Wirtschaft nur entsteht, wenn Führungskräfte / Untenermer:innen lernen, loszulassen – und Vertrauen, Bewusstsein und Menschlichkeit wieder zur zentralen Ressource machen. Ein Text über ein Paradox der Führung, das gerade die Grundlage für eine neue balanzielle Wirtschaft bildet.
Etwas Neues beginnt – nicht hinter verschlossenen Türen, sondern sichtbar, in Bewegung.
Dieses Buch entsteht nicht am Schreibtisch, sondern im Prozess: Schritt für Schritt, Essay für Essay.
Es wächst, während wir nachdenken, beobachten, fühlen und handeln.
So, wie die Wirtschaft sich wandeln muss – balanziell, bewusst, im Gleichgewicht von Bewegung und Stabilität.

Ich schreibe dieses Buch, weil die Zeit der reinen Bilanz vorbei ist.
Das alte Denken – zählen, bewerten, vergleichen – hat die Organisationen perfektioniert, aber die Menschen erschöpft.
Es fehlt ein anderes Prinzip, eines, das wieder Verbindung herstellt zwischen Mensch und System.
Ich nenne es BALANZ.
BALANZ ist kein Modewort.
BALANZ ist die bewusste Kunst, Spannungen zu halten, Gegensätze zu verbinden und angemessen zu führen.
Es ist die Haltung, mit der Zukunft entsteht.
Und weil man BALANZ nicht lehren kann, ohne sie zu leben, entsteht dieses Buch im offenen Raum – sichtbar auf meiner Plattform Erfolg darf leicht sein.
Hier entsteht jeden Monat ein Essay.
Jedes Essay beleuchtet einen Aspekt der balanziellen Führung – von der Struktur über das Bewusstsein bis zur Praxis.
Gemeinsam ergeben sie ein neues Verständnis von Wirtschaft:
eine, die menschlich bleibt, tragfähig ist und trägt, weil sie aus sich selbst heraus im Gleichgewicht bleibt.

Dieses Projekt ist ein Experiment.
Es zeigt, dass man Bücher heute anders schreiben kann – nicht linear, sondern iterativ, nicht geheim, sondern gemeinsam.
Wer den Weg mitgehen will, kann lesen, reflektieren, weiterdenken.
Wer spürt, dass BALANZ gebraucht wird, kann sich anschließen – als Leserin, als Mitdenker, als First Mover.

Vielleicht wird daraus ein Buch im klassischen Sinn.
Vielleicht bleibt es ein Prozess, der selbst schon Wandel ist.
Beides ist gut.
Denn es geht nicht um die Form, sondern um das Bewusstsein, das sich in ihr zeigt.
Die Essays erscheinen in monatlichem Rhythmus.
Der erste Text trägt den Titel:
„Wenn Loslassen zur Führungsleistung wird – warum die neue Wirtschaft BALANZ braucht.“
- Er markiert den Punkt, an dem sich alles dreht:
- Von Kontrolle zu Vertrauen.
- Von Bilanz zu BALANZ.
- Von Funktion zu Menschlichkeit.
I

Ich lade Sie ein, diesen Weg mitzugehen.
Nicht als Beobachter, sondern als Teil einer Bewegung, die gerade beginnt.
Hier. Jetzt.
Bild (links): Symbolisches Titelmotiv – generiert mit KI (LOVEART.ai) als visuelle Vorschau auf das entstehende Buchprojekt.
Mehr Information zu mir finden Sie hier: https://www.astridgoeschel.com
Hören Sie rein – und wenn Sie mögen, teilen Sie diese Folge mit Menschen, die das Thema berührt oder die einfach dazugehören: zum Club der innovativen Hirnfreundchen®.

Über die Autorin – Astrid Göschel
ASTRID GÖSCHEL M.A. ist Unternehmerin, Managementberaterin und Entwicklerin von Konzepten für Veränderung, Führung und Transformation.
Seit über zwei Jahrzehnten begleitet sie Unternehmen, Führungskräfte und Institutionen in Umbruch- und Wachstumsphasen – mit dem Fokus auf Machbarkeit, Skalierbarkeit und nachhaltige Wirksamkeit.
Für ihre unternehmerische Weitsicht und ihr Engagement in der Förderung eigenverantwortlicher Wirtschaftskultur wurde sie bereits 2009 von der Europäischen Kommission als EU-Unternehmensbotschafterin ausgezeichnet und zum Ambassador of the European Female Entrpreneurship Ambassadors ernannt.
Ihre Arbeit basiert auf der Verbindung von Systemdenken, Neurowissenschaft und humanistischer Psychologie.
Sie gilt als Stimme für eine neue Wirtschaftsethik, die Leistung und Leichtigkeit wieder miteinander versöhnt.
Mit Erfolg darf leicht sein und mit BALANZIELLER Führung öffnet sie einen Diskurs über das Menschliche im Management – und über die Kraft, die entsteht, wenn Denken, Fühlen und Handeln wieder in Balance kommen.
>> Meine Eindrücke vom diesjährigen Senatsempfang in Hamburg finden Sie hier <<
Wie geht es weiter?
Das nächste Essay erscheint am 01. Dezember 2025 – hier auf meinem Kanal.
Wenn Sie möchten, hören Sie schon jetzt in die Folge „Erfolg darf leicht sein“ hinein.
Dort finden Sie die Formel der balanziellen Führung – zum Mitnehmen, Nachdenken und Ausprobieren.
